Nach Ostern ging es auf unserer Baustelle endlich los und das Tempo war nach der langen Vorbereitungs- und Planungszeit fast schon unheimlich. Erste Erdarbeiten, Einsetzen der Zisterne und das Gießen der ersten Streifenfundamente sind nach nur drei Tagen bereits erledigt.
Auch wenn es aktuell noch etwas chaotisch aussieht: hinten links erkennt man den Deckel der Zisterne und rechts die Schalungen der bereits gegossenen Fundamente an der Ostseite des Hauses.
Tag 1
Bei Schneefall wurde am Dienstag nach Ostern mit den Erdarbeiten begonnen. Und zwar so schnell, dass wir selbst noch nicht Bescheid wussten und so den „ersten Spatenstich“ glatt verpasst haben. Zum Glück haben wir aufmerksame Beobachter vor Ort und so zumindest ein Foto vom ersten Tag.

Tag 2


Tag 3
Wir sind zum ersten Mal mit Kindern auf die Baustelle gefahren und haben den Lehmboden begutachtet. Da wir keinen Keller bauen, kann wahrscheinlich die gesamte Erde auf dem Grundstück sinnvoll umverteilt werden. Außerdem haben wir schon ein paar Ideen, was man aus Stampflehm für den Außenbereich anfertigen könnte.


Tag 4
Am vierten Tag hatten wir keine Zeit und waren nicht auf der Baustelle, daher haben wir den Besuch am Samstag nachgeholt und uns ausgiebieg umgeschaut.



